Aktion Mai 2002


Am Samstag, dem 25.Mai war das Wetter am Anfang nicht so hervorragend, aber im Laufe des Tages wurde es besser und auch sonnig.
Es waren viele Besucher auf dem Maifest. Es gab tolle Musik von einer Band.
Wir hatten an unserem Stand der Tierhilfe ohne Grenzen e.V. auch sehr viele Interessenten.
Ebenso viele Informationen über den Verein und unsere Arbeit.
Der Verkauf von Kinderschulsachen, Kinderohrringe und Kinderbroschen lief ganz gut.
Am Sonntag den 26. Mai war das Wetter von Anfang an sehr toll.
Unsere Kinderspiele mit dem Motto „Hilfe für Hoppel“ wurden gut besucht.
Wir hatten sehr tolle Preise. Die Kinder waren ganz begeistert. Es gab Dosenwerfen, Entenfischen und eine Klettwurfscheibe.
Ein Team von 4 Leuten der Tierhilfe ohne Grenzen e.V. hatte an beiden Tagen den Verkauf am Essensstand übernommen.
Das Tierheim in Rüsselsheim ist ein gutes Beispiel dafür, wie sehr viele verschiedene Vereine sehr gut zusammenarbeiten können.
Es waren z.B. folgende Vereine vertreten: Tierschutzverein Kelsterbach, mehrere Katzenschutzvereine, Katzenbereuungsverein, Verein für Problemhunde, Rattenverein,....
Es kamen auch sehr viele Vereine um das Maifest zu besuchen und um Erfahrungen auszutauschen.
Hierbei sieht man, dass sehr viele verschiedene Vereine auch gut zusammenarbeiten können, da alle das gleiche Ziel verfolgen und zwar den Tieren zu helfen.
Miteinander ist besser als gegeneinander, da man mehr erreichen kann.

Unsere erste Besucherin bei den Kinderspielen.
Das Dosenwerfen war sehr beliebt.
Die Klettscheibe war zwar klein, aber die Kinder hatten trotzdem ihren Spass.
Hier die tollen Preise für die Kinder.
Hier ebenfalls noch tolle Preise.
Hier wurden selbstgebastelte Sachen zu Gunsten von „Hoppel“ verkauft.Die kleine „Hoppel“ bedankt sich nochmals bei Marion Warmeling und Steffi Jürgens.

Angi und Dirk, zwei Helfer der Tierhilfe ohne Grenzen e.V., vor dem großen Ansturm.

Hier der Stand der Tierhilfe ohne Grenzen e.V.
Hier Eileen bei einer kleinen Pause.
„Hoppel“ und „Maga“, sie haben 2 Tage lang den Stand bewacht und alle Fragen beantwortet.
„Maga“ völlig erschöpft, müde und alleine.